Diesmal gibt es wirklich viel vom Wochenende zu berichten! Wir haben lauter schöne Sachen gemacht :)





Wir haben gewichtelt und alle haben irgendwas gutes zu trinken mitgebracht, sodass die Stimmung
wirklich gut war und wir erst irgendwann früh um 5 ins Bett kamen (okay, Seb musste ein bisschen eher gehen, ihm war "ein bisschen schlecht" *g*).
Am nächsten Tag konnten wir also nicht so früh aus dem Bett (sorry, dass wir am Telefon so kurz angebunden waren, Anne und Christa!), waren noch ein bisschen fertig vom Vorabend :)

Am nächsten Tag konnten wir also nicht so früh aus dem Bett (sorry, dass wir am Telefon so kurz angebunden waren, Anne und Christa!), waren noch ein bisschen fertig vom Vorabend :)


Marina, die Informandin die hier in der Nähe arbeitet, hat bei uns übernachtet und nachdem wir noch gemeinsam gegessen haben sind wir zusammen aus der Wohnung raus, weil wir uns um 2 mit Simon und Steffi getroffen haben um nach Toronto zu fahren (endlich!!!).
Ich habe mich geo




Wir haben dann jedenfalls erstmal geparkt und waren kurz im Eaton Center, eine der größten Malls der Welt. 

Aber da wir ja nicht schon wieder shoppen wollten (bzw. so langsam mal das sparen anfangen sollten), sind wir dann ei
nfach durch die Stadt gelaufen, runter zum See. Der Weg zog sich weiter als ged
acht, was aber echt nichts gemacht hat weil es so viel zu sehen gab. Leider gibt es auch einige Obdachlose, die mitten auf den Gehwegen rum liegen (der Grund dafür wird sein, dass aus den Gullideckeln warme Luft kommt), da es hi
er kein solches Sozialsystem wie bei uns gibt (aber nur
3% Arbeitslosigkeit!). Am See war dann gerade Sonnenuntergang und schön warm wars am Samstag auch.





Um 6 haben wir uns dann mit Melli, Holger, dem Kleinen und noch 3 Praktikan






Danach sind wir nur noch kurz durch Little Italy und Chinatown gefahren und waren dann echt froh als wir um 11 wieder zu Hause waren (nach der Party und dem Tag waren wir dann zu nichts mehr zu gebrauchen!).

Am Sonnta
g haben Seb und ich uns dann auf den Weg nach
Straffordville gemacht, da wohnt die Schwester seiner Oma. Wir sind mittags los und waren dann pünktlich um 2 dort. Die Fahrt war total interessant, weil wir mal das richtige Hinterland gesehen haben - so wie man es aus den Filmen kennt: kerzengerade Straßen, meilenweit nichts außer Bäumen und ab uns zu mal eine Farm. Das hört sich langweilig an, ist aber total interessant weil wir so etwas einfach gar nicht kennen.

Die Else (die Großtante) hat uns ganz nett empfangen und nachdem wir uns ein bisschen unterhalten haben, ist sie mit ihren fast 80 Jahren ins Auto gestiegen und ha
t uns durch die Gegend chauffiert und uns alles gezeigt. Erst zum Lake Eri
e, dann weiter zu der alten Farm, die die Familie mal besaß. Hier gibts alle Arten von Farmen, Blaubeerfarmen, Melonenfarmen usw. und es ist ein ganz anderes Leben als wir es kennen. Ich möchte zwar nicht tauschen aber es war toll hier und w
ir haben eine gan
z ganz liebe Frau kennengelernt, die wir jetzt bestimmt öfters mal besuchen. Nachdem wir die Umgebung gesehen haben haben wir bei ihr zu Hause noch einen Kaffee getrunken und sind dann wieder Richtung Burlington gefahren. 











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