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Am Montag sind wir dann also vollgepackt bis obenhin zum Treffpunkt für das Schlittenhunde-fahren gefahren. Da wir nicht wuss
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ten wie wir bei den Schneeverhältnissen durchkommen, sind wir etwas früher los und waren dann rechtzeitig dort, konnten uns also noch ein bisschen umschauen. Der Weg dorthin war krass...
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nachdem wir 3 Tage in der Wildnis gelebt hatten, dachten wir dass es nicht noch einsamer geht. Aber dort gab es wirklich manchmal Kilometerlang kein Haus (da wurde einem schon ein bisschen mulmig) und weit und bre
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it nichts außer Seen und Wald. Auch der Montag war ein total sonniger Tag und wir haben die Fahrt durch die unberührte Natur total genossen! Um 2
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hatten wir ja unseren Termin. Wir haben eine Einweisung von einem der netten Mitarbeiter bekommen und durften uns dann erst einmal in Ruhe mit den Hunden anfreunden. Die waren ja soo süß! Wir haben gemeinsam die Hunde angespannt und
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sind dann zu fünft (Steffi, Simon, Seb, ich und ein Guide) mit drei Schlitten los gezogen. Von Anfang an hat alles sehr gut funktioniert, die Hunde haben wunderbar auf die Kommandos, die wir vorher gelernt hatten, reagiert und es hat einen rießen Spaß gemacht! Ab und zu mussten wir alle a
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nhalten wenn zum Beispiel einer der Hunde mal "musste" oder sich einer verhängt hat. Es ging also erstmal ca. 3 Kilometer in den Wald, über g
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efrorene Seen, bergauf und bergab. Die Männer mussten sich ganz schön anstrengen denn man konnte die Hunde ja nicht immer alles alleine ziehen lassen. Der Vorteil war natürlich, dass ihnen so auch nicht kalt wurde, im Gegensatz zu Steffi und mir (wir haben uns ja nur faul ziehen lassen - aber dick eingepackt und zugedeckt war die Kälte sehr gut auszuhalten!). Soweit ab von jeglicher Zivilisation ist es absolut still, man hört nicht da
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s geringste Geräusch und die Natur ist total u
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nberührt... Und die Sonne hat uns ins Gesicht geschienen :) Nach 2 Stunden war dann alles vorbei. Wir konnten noch bei der Fütterung zuschauen und die Hunde loben
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und fotografieren und haben uns dann langsam wieder auf den Heimweg gemacht. Nachdem wir noch in einem kleinen Restaurant im einzigen Ort in der Gegend Burger essen waren, waren wir wirklich froh, um 9 Uhr zu
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Hause anzukommen. Leider ging das schöne W
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ochenende so schnell rum... Aber vielleicht lässt es sich im Sommer noch einmal wiederholen.
Liebe Grüße nach Hause! Linda und Seb
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